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Reine Kopfsache

  • Autorenbild: Thomas Hierl
    Thomas Hierl
  • 25. Mai 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Juni 2024

Du gehst zum Start - der Kopf frei - Nervosität steigt. Es vergeht alles wie im Flug - Schwimmanzug sitzt - das letzte Überprüfen der Brille - die Halterung reißt - Startschuss - Panik - was tun?


Nun muss das Mindset stimmen. Geht es ohne Brille? Gedanken wie Blitze - aufgeben - an Land gehen? Zeit verlieren?


Kurze Atempause - neuer Gedanke - unter Wasser - Ruhe - Beinarbeit - Knoten machen und wieder zurück zum Rhythmus :



Zug, Zug, atmen. Zug, Zug, Atmen …. Bis die 3,8 km vorbei sind.


Ein Start bei einem Schwimmwettkampf ist nie gleich. Mit dem richtigen Mindset ist das machbar. Für jeden ist es eine individuelle Erfahrung. Denkst du an dein Training, deinen Mentor, eine spezielle Situation kannst du Kraft schöpfen. Spielen deine Gedanken verrückt kann es dich schwächen. Bleibe stets motiviert - dann kannst du das Beste aus deiner Form herausholen.

ree

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