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Die Reise zum Langdistanz-Triathlon

  • Autorenbild: Thomas Hierl
    Thomas Hierl
  • 24. Mai 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Juni 2024

Wie komme ich hier hin? Was mache ich hier? Schaffe ich das?

Diese und ähnliche Fragen stellte ich mir bei einem der schönsten Wettkämpfe im Triathlonsport - dem Challenge Roth.

In meinem Blog werde ich über das WIE und WAS schreiben, das einen dazu bringt teilzunehmen und zu finishen.

Ich möchte damit inspierend auf alle wirken die sich einer solchen oder ähnlichen Herausforderung stellen möchten und sie, wenn ich darf, auf dieser Reise ein Stück weit begleiten.


Mein Challenge Roth

Mein Renntag beim Challenge Roth: Ein unvergessliches Abenteuer

Endlich war er da: der Tag, auf den ich monatelang hingearbeitet hatte. Der Challenge Roth, einer der berühmtesten Langdistanz-Triathlons der Welt, stand vor der Tür. Die Spannung und Aufregung waren greifbar, als ich früh am Morgen in der Dämmerung aufstand.


Der Start: Nervosität und Vorfreude

Der Tag begann um 6 Uhr morgens mit einem sehr indiviuellen Frühstück, für mich mehr eine Sache des Glaubens als das "perfekte" Sportfrühstück (später mehr dazu). Mein Start war um 7.55 Uhr. Gerüstet für die bevorstehenden Stunden machte ich mich mit Luftpumpe und Badelatschen auf zu meinem Zeitfahrrad - nochmal den richtigen Druck (7 Bar) abzuchecken, damit auch alles passt. Direkt neben mir ein Freund dessen Reifen platt waren und dem ich gern meine Luftpumpe lieh.

Ich befand mich in einem Tunnel - Ein Tunnel der Erwartung... der Ungewissheit. Was wird der Tag bringen?



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Es war nun so weit, etwa eine halbe Stunde vor dem Start machte ich mich auf, richtugn Main- Donau- Kanal. Nochmal den Ablauf im Geiste...

 
 
 

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